Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER
Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.
Giftmüll in Bremen
Bremer Giftmüll-Skandal:
Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,
Blumenthal verbrannt?
Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.
Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.
Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.
Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.
Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.
Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?
Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.
Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?
Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen
Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.
Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!
BREMEN-NORD: Der König von Blumenthal hebt ab! Blumenthaler Ortsamtsleiter BillyBoy Nowack in der Kritik | WESER-KURIER
Der König von Blumenthal hebt ab!
Artikel im WK- Die Norddeutsche, Freitag, 7. Oktober, Nr. 234, Seite 1
Die „Facebook-Affäre“ ist nicht der erste Missgriff von Peter Nowack/
Eine Analyse von Jürgen Theiner
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER.
Disziplinarverfahren gegen Blumenthals Ortsamtsleiter
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER
Peter Nowack hat ein Problem?
Blumenthal. Peter Nowack kam wie gerufen. Als 2009 in Blumenthal ein neuer Ortsamtsleiter gesucht wurde, da schrieb sich das Anforderungsprofil von selbst. Gebraucht wurde ein tatkräftiger und ideenreicher “Bürgermeister”, der den kriselnden Stadtteil voranbringt. Peter Nowack ist so ein zupackender Typ. Wer zupackt, greift auch mal daneben. In Nowacks Fall passiert das indes zu häufig. Sein jüngster Schnitzer bringt ihm nun ein disziplinarrechtliches Verfahren ein.
Anecken, wo’s nur geht
Die Grenze zur Lächerlichkeit war erstmals überschritten, als sich Peter Nowack öffentlich darüber entrüstete, nicht zum offiziellen Auftakt des Vegesacker Herbstmarktes eingeladen worden zu sein. Als Urheber dieses vermeintlichen Affronts hatte Nowack seinen Vegesacker Ortsamtsleiter-Kollegen Heiko Dornstedt ausgemacht. Der konnte nur seine Unschuld beteuern und auf den gekürzten Etat der Schausteller verweisen. Allgemeines Stirnrunzeln.
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Peter, Du bist nicht allein?