Wutbürger-Nachrichten: Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt
Wutbürger-Nachrichten: Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt.Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis dieser Welt
“Der arabische Frühling, der Aufstand gegen die Mubaraks, Gaddafis oder Ben Alis wurde im Internet organisiert. Das Internet als liberaler Raum, nicht zu kontrollieren von den Diktatoren dieser Welt. Leider wurde genau dieses Internet vielen Oppositionellen zum Verhängnis. Und zwar dank deutscher Unternehmen. Sie haben offenbar ausgeklügelte Spionagesoftware an die arabischen Diktatorenstaaten geliefert.
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Deutsche Überwachungstechnik für die Mubaraks,… – Florian Ebbok – FriendFeed
Wutbürger-Nachrichten: Gorleben – Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich.
Wutbürger-Nachrichten: Gorleben – Wendland: Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich..
Kritik am Gorleben-Gutachten | NDR.de – Regional – Niedersachsen – Lüneburg/Heide/Unterelbe
Der Salzstock in Gorleben ist nicht Endlager-tauglich. Das ist das Fazit eines Gutachtens, das der ehemalige Experte des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS), Ulrich Kleemann, im Auftrag der von Atomkraft-Gegnern getragenen “Rechtshilfe Gorleben” erstellt hat. Am Dienstag stellte Kleemann seine Studie vor. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus.
Bundesanstalt weist Vorwürfe zurück
So hält Volkmar Bräuer von der Bundesanstalt für Geologie und Rohstoffe in Hannover das Gutachten für zweifelhaft. Auch die Arbeit der Bundesanstalt wurde in Kleemanns Gutachten kritisiert. Diese habe in ihren Analysen zu Gorleben nicht nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft gearbeitet, so der Vorwurf. Das streitet die Bundesanstalt für Geowissenschaften ab. “Wir haben alle geologischen Verhältnisse am Standort Gorleben detailliert dargestellt”, so Bräuer. Alle Forschungsergebnisse seien veröffentlicht worden. Es sei schade, dass sich die Bürgerinitiative auf solche zweifelhafte Gutachten berufe.
Unsicherheit bei Politikern:
Existenz von Gas unter dem Endlager möglich!
Etwa 15 Kilometer in südwestlicher Verlängerung des Salzstocks befand sich in der Altmark bei Salzwedel die größte Erdgaslagerstätte der DDR. Unterhalb des Salzstocks ereignete sich 1969 in Lenzen östlich der Elbe in rund 3.500 Meter Tiefe eine schwere Gasexplosion.
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DER BREMER STADTSCHREIBER: Wutbürger-Nachrichten: Die Castoren kommen! Wir sind schon da! Stop Castor! Kein Endlager in Gorleben! Wir stellen uns quer!!!!!
DER BREMER STADTSCHREIBER: Wutbürger-Nachrichten: Die Castoren kommen! Wir sind schon da! Stop Castor! Kein Endlager in Gorleben! Wir stellen uns quer!!!!!.Stop Castor!
Kein Endlager in Gorleben!
Wir stellen uns quer.
Invitation to join the CASTOR resistance in Germany this November
Hi dear anti-nuclear friends! November 24, a transport of high level radioactive waste, so called “Castor” containers, will be shipped from La Hague in France to Gorleben in Germany. Massive resistance is expected to stop this dangerous shipment, and to push the authorities and industry to immediately phase-out nuclear power.
Polizeidirektion Lüneburg verbietet Demonstrationen!
„Kritische Polizisten machen „Dienst nach Vorschrift“ und schauen sich das schöne Wendland an.
Aus Protest gegen den drohenden Castor-Transport Ende November gingen an den vergangenen Samstagen mehr als 4000 Menschen im Wendland auf die Straße, Bauern blockierten immer wieder mit Traktoren Straßenkreuzungen.
Wir fordern: Stop Castor! Kein Endlager in Gorleben! Wir stellen uns quer.
Der Salzstock in Gorleben ist ungeeignet, Sicherheit für tausende Jahre zu gewährleisten.
Schon heute ist die Strahlung aus den Castoren bis nach Gorleben messbar.
Links:
Bürgerinitiative Umweltweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI)
Keine weiteren Castoren nach Gorleben!
GORLEBEN-TICKER der CASTOR-NIX-DA-Kampagne
http://www.campact.de/atom2/home
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/search?q=castor
contrAtom Informationsnetzwerk gegen Atomenergie: Störfall-Report für September 2011
Störfall-Report für September 2011.
Störfall-Report für September 2011
Störfälle in deutschen Anlagen
06.09.2011 – Keine Auswirkungen: Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2
Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2 – Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es am 29. August 2011 im Atomkraftwerk Philippsburg Block 2 zum Ausfall einer Zwischenkühlpumpe.
Einstufung nach INES: N – Meldekategorie: 0 -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37239
07.09.2011 – Gundremmingen Block C: Funktionsstörung eines Sicherheits- und Entlastungsventils
Am 4. September 2011 blieb während einer wiederkehrenden Prüfung im ungestörten Leistungsbetrieb von Block C ein Sicherheits- und Entlastungsventil einer dampfführenden Leitung zur Turbine fehlerhaft geschlossen.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37409
09.09.2011 – Kernkraftwerk Brokdorf: Austausch eines Schalters
Im Kernkraftwerk Brokdorf wurde im Rahmen einer Wiederkehrenden Prüfung am 6. September 2011 festgestellt, dass die zuvor eingeschaltete Nachkühlpumpe sich nicht wieder von der Warte ausschalten ließ.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37384
15.09.2011 – Neckarwestheim II: Abweichungen an elektrischen Sicherungen von Baugruppen festgestellt
Im Block II des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN II) wurden im Rahmen einer systematischen Überprüfung Abweichungen an der Ausführung elektrischer Sicherungen an leittechnischen Baugruppen festgestellt.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37387
19.09.2011 – Panne im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel
Im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel (Geesthacht) hat es erneut einen Zwischenfall gegeben. Wegen einer defekten Spule in einem Schalter habe sich ein Absperrventil in einem dreifach vorhandenen Rückfördersystem nicht automatisch geöffnet, wie das Kieler Justizministerium als Atomaufsichtsbehörde und der Betreiber Vattenfall am Montag mitteilten.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37378
20.09.2011 – Philippsburg-1: Störung in der Ansteuerung einer Armatur eines Kühlsystems
Im abgeschalteten Block 1 des Kernkraftwerks Philippsburg (KKP 1) ist bei einer geplanten Routinekontrolle ein Defekt in einer Elektronikbaugruppe festgestellt worden.
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27.09.2011 – Falsch eingebaute Feinsicherungen in den AKW Krümmel und Brunsbüttel
Falsch eingebaute Feinsicherungen sind in den beiden abgeschalteten Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel entdeckt worden. Die nicht spezifikationsgerechten Baugruppen wurden ausgetauscht, wie das für Reaktorsicherheit zuständige Kieler Justizministerium mitteilte.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37516
Tepco opfert Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek
Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek.
Mangelhaft ausgebildet, ungenügend ausgerüstet – so schickt TEPCO Arbeiter in das havarierte Atomkraftwerk von Fukushima. Mit umgerechnet rund 1000 Euro pro Arbeiter und Tag kalkuliert der Stromkonzern. Bei den zumeist über Sub- und Subsubunternehmen angestellten Arbeitern kommen in manchen Fällen nicht einmal 100 Euro an. Die Katastrophe in dem Kraftwerk habe ihnen alles genommen, erzählen drei Arbeiter Frontal21. [Video starten]
GORLEBEN: ContrAtom: Atomgegner: Strahlenmessungen um Gorleben gefälscht
Atom: Atomgegner: Strahlenmessungen um Gorleben gefälscht –
Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten.
Schwere Vorwürfe gegen Gorleben-Betreiber: Atomexperten der Bürgerinitiative Umweltschutz werfen der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) vor, Strahlenmessungen rund um das Atommülllager gefälscht zu haben.
Ein seit 2004 genutzter sogenannter Nullpunkt zur natürlichen Gammastrahlung sei nicht nur in direkter Nähe des Zwischenlagers ermittelt worden. Zusätzlich seien auch Werte gemessen worden, während dort die ersten Castoren eingelagert gewesen seien, sagte Wolfgang Kallen von der BI am Mittwoch in Hannover. „Das ist wissenschaftlich dilettantisch.“ Zudem sei es nicht zulässig, da sich die Jahresdosis durch die Einlagerung der Castoren seit 1997 stetig erhöht habe. Die BI beruft sich auf veröffentlichte GNS-Betriebsberichte.
Die Bürgerinitiative hat bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg wegen „unerlaubter Freisetzung ionisierender Strahlung“ Strafanzeige gegen den Betreiber gestellt. Sie klagt unter anderem gegen die Umlagerung von Castoren im Behälterlager und die mögliche Überschreitung des Grenzwertes in diesem Jahr.
Radioaktivität aus Fukushima in Kalifornien festgestellt? | Gegenfrage.com
Radioaktivität aus Fukushima in Kalifornien festgestellt? | Gegenfrage.com.
Radioaktivität aus Fukushima in Kalifornien festgestellt?
In kalifornischen Gewässern ist offenbar radioaktive Strahlung aus dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima festgestellt worden, wie Messungen von Wissenschaftlern der kalifornischen Berkeley Universität ergaben. Die gemessene Strahlung sei zwar erhöht, jedoch ungefährlich für die dort lebenden Menschen. ”Die Radioaktivität, die wir in der San Francisco Bay Area festgestellt haben, stellt kein gesundheitliches Risiko für die Öffentlichkeit dar”, schrieben die Autoren der Studie, die von Eric B. Norman von der UC Berkeley Department of Nuclear Engineering geleitet wurde.
Rettungsschirm für deutsche Atomindustrie | Telepolis
Rettungsschirm für deutsche Atomindustrie | Telepolis.
Vor dem Haushaltsausschuss des Bundestages steht die Entscheidung an, ob der Bau des Atomkrafwerksblocks Angra 3 bei Rio de Janeiro eine staatliche Ausfallbürgschaft erhält. Während also bei uns die AKWs vom Netz gehen, soll ihr Neubau im Ausland mit Staatsgeldern gefördert werden. Die Umweltorganisationen campact und urgewald protestieren gegen diese inkonsequente Politik. Die Bundesregierung will Kritik an der Hermesbürgschaft für das AKW anscheinend mit einem neuen Gutachten beruhigen.
Regine Richter von urgewald: “Das ist Augenwischerei und feige.
Fritz Mielert von campact sieht das geplante Atomkraftwerk als sicherheitstechnisch veraltet, es wäre so weder in Westeuropa noch in den USA genehmigungsfähig.
Die Piraten sind auf dem Vormarsch! Forderung nach Offenheit und Transparenz « keinews
Die Piraten sind auf dem Vormarsch! Forderung nach Offenheit und Transparenz « keinews.
Die Piraten sind auf dem Vormarsch! Forderung nach Offenheit und Transparenz
Die Piraten entern Berlin
Die Piraten sind auf dem Vormarsch. Gutes Abschneiden auch in Hannover in Berlin 9 %.
Forderung nach Offenheit und Transparenz
Gerade die Forderung nach bürgernaher Politik habe die Wähler angesprochen, ist sich Hillbrecht sicher. „Politik muss für den Bürger verständlich und nachvollziehbar sein. Er muss wissen, was mit seinem Geld passiert“, sagt Hillbrecht. In den Räten werde man daher für mehr Offenheit und Transparenz werben. Darüber hinaus habe man konkrete Ziele. Der Erhalt öffentlicher Dienstleistungen und Veränderungen in der Verkehrspolitik zählen in Hannover dazu. In den fünf Jahren ihres Bestehens hat die Piratenpartei ihr Themenspektrum nach und nach erweitert.
Alles begann mit dem Internet
Die Piratenpartei
Die Piratenpartei ist am 10. Septmeber 2006 nach schwedischem Vorbild entstanden. Mittlerweile ist die Partei in allen 16 Bundesländern mit eigenen Landesverbänden vertreten. Der Niedersächsiche Landesverband wurde am 8. Juli 2007 gegründet und hat derzeit knapp über 1.000 Mitglieder. Deutschlandweit kletterte die Zahl der Mitglieder von wenigen Hundert in den Anfangstagen auf mittlerweile rund 12.000. Bei der Bundestagswahl 2009 waren die Piraten mit 2,0 Prozent der Stimmen die mit Abstand stärkste Kraft unter den kleineren Parteien und Gruppierungen. In der jüngsten Umfrage zur Berlin-Wahl von Infratest dimap für die ARD kamen die Piraten auf 6,5 Prozent.
viaDie Piraten sind auf dem Vormarsch | NDR.de – Regional – Niedersachsen – Kommunalwahlen 2011.