Bremen ist Spitze! Im Verschwenden von Steuergeldern? Bremer Kaufleute fassen sich an den Kopf!
marninews.
BWK: Flächenkauf ist perfekt | WESER-KURIER
Blumenthal – Bremen kauft für drei Millionen Euro die 9,2 Hektar Gewerbeland auf dem BWK-Gelände, die noch der Bremer Woll-Kämmerei AG gehören. Das hat die Wirtschaftsdeputation der Bürgerschaft gestern beschlossen.
Mit dem Kauf des Geländes übernimmt Bremen auch die Verantwortung für die Beseitigung möglicher Altlasten. Zusätzlich müssen für Straßenbau und die Sanierung historischer Bausubstanz mittelfristig über 19 Millionen Euro aufgebracht werden.
Den geplanten “Uferweg lehnt die CDU im Namen der “Wirtschaftslobby” ab?
Der Beirat Blumenthal unterstützt, mit der Stimmenmehrheit von SPD und CDU, die Absicht des Wirtschaftsressorts, die noch im Besitz der BWK AG befindlichen 9,2 Hektar auf dem früheren Wollkämmerei-Gelände für die Stadtgemeinde zu erwerben.
Das Stadtteilparlament fasste am Montagabend einen entsprechenden Beschluss ohne Gegenstimme.
Eine präzise Dokumentation der Altlasten und Abschätzung möglicher Kosten ihrer Beseitigung wollte man nicht abwarten, einen der wichtigsten und teuersten Vertragsteil wollten SPD und CDU vernachlässigen, handelt es sich doch “nur” um Steuergelder der Bremer Bürger?
Nur Beirätin Anke Krohne (Linke)
stellte den entsprechender Antrag der präzisen Dokumentation der Altlasten und Abschätzung möglicher Kosten ihrer Beseitigung, mit der Stimmenmehrheit von SPD und CDU wurde der sinnvolle und kluge Antrag abgelehnt.
Hier hat die Bremer SPD und die Bremer CDU einer Heuschrecke, auf Kosten der Bremer Bürger, reichlich Zucker, in Form von Steuergeldern in den Hintern geblasen?
Die Politik in Bremen glaubt, das merkt doch keiner?
Die Jubelschreie der BWK-Geschäftsleitung
waren noch in Bremen auf dem Marktplatz deutlich hörbar!
33 Euro/m² für eine von Altlasten durchsetzte Industriebrache?
Desweiteren die vertragliche Übernahme aller Kosten für Altlastensanierung und Sanierung der historischen Gebäudebestände?
Wer macht solche Verträge?
Die Folge-Kosten sind uneinschätzbar für den Steuerzahler!
Das vorsichtig geschätzte Sanierungs-und Investitions-Volumen bewegt sich bei 40 Millionen €,
das entpricht einem realen Kaufpreis für eine von Altlasten durchsetzte Industriebrache von sage und schreibe 500 €/m².
Für diesen Betrag könnte man in Bremen 50 vergammelte Schulen top sanieren, bloß, das nützt der notleidenden Bremer Wirtschaft nicht?
Gerne würde ich mein historisches Einfamillienhaus mit erheblichen Sanierungsbedarf und einem 1000 m² Grundstück in bester Lage zum gleichen o.g. Preis von 500 €/m², total 500 000 €, an die Stadt Bremen verkaufen.
An der Vertragsgestaltung arbeite ich kostenfrei mit.
Ein Bremer Wutbürger
Bremen A 281-Seehausen: Ein Dorf darf nach richterlicher Prüfung legal zerstört werden? Der umstrittene Wesertunnel darf gebaut werden? Andere Richter, andere Urteile?
Der Schutz des Menschen, Schutz seiner körperlichen und geistigen Unversehrtheit muss das oberste Ziel der Politik sein. “Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie gesagt wird.”- Johann Hus (1369-1415)
via wutbuerger-nachrichten.blogspot.com
Bremen A 281-Seehausen:
Ein Dorf darf nach richterlicher Prüfung legal zerstört werden?
Der umstrittene Wesertunnel darf gebaut werden?
Andere Richter, andere Urteile?
WUT, VERZWEIFLUNG, POLITIKERHASS machen sich in Bremen breit?
Seehauser Bürger nach Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig tief enttäuscht!
Der Einschwimmtunnel der A 281 soll jetzt auf Höhe der Stahlwerke (Grambke) beginnen und unmittelbar in einem Wohngebiet in Seehausen wieder rauskommen.
Häuser müssen für diese Variante abgerissen werden.
Jubel hingegen in der Bremer Politik, der Bremer Wirtschaft und anderen Bremer Lobbyisten.
Der Bremer „Grüne“ Verkehrssenator Dr. Joachim Lohse freut sich über das Urteil: „Es ist ein guter Tag für Bremen.“ ( Aber nicht für die betroffenen Bremer Bürger)
Endlich keine „Runden Tische“, Bürgerbeteiligungen“ und sonstige lästige Bürgerinitiativen, die eine „ konstruktive“ politische Arbeit der Bremer „Grünen“ nur behindern?
Triumphierend weisen die „Machteliten“ kritische Bremer Bürger in die Schranken?
ROT/grün in Bremen hat einen erneuten Sieg gegen die eigenen Bürger errungen?
Die Zerstörung eines Bremer Dorfes darf jetzt, aus Kostengründen, laut höchst richterlichen Beschluss aus Leipzig, beginnen?
Bravo, ROT/grün, die Wirtschaft und die Lobbyisten werden es Ihnen danken und diesen Dank auch, wie in Bremen gewohnt, großzügig und spendabel zum Ausdruck bringen?
Den betroffenen Seehauser Bürgern bleibt ihr zerstörtes Dorf mit einem Loch in der Mitte und einer giftigen Schlickdeponie hinter ihren Gärten?
Und die Erkenntnis, dass von der Bremer ROT/grünen Regierung eine bürgerfreundliche Lösung, aus Kostengründen, nie geplant war?
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Bremer grüne Erleuchtung: Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen
Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke – Nach Klausursitzung – Radio Bremen.
Nach Klausursitzung
Bremer Grüne für Ende der Kohlekraftwerke?
Wie glaubwürdig ist diese sehr späte Erkenntniss der
Bremer Grünen?
Die Bremer Grünen wollen langfristig aus der Kohlekraft aussteigen. Auf ihrer Klausurtagung in Bad Zwischenahn hat sich die Fraktion dafür ausgesprochen, alte Kohlekraftwerke künftig durch umweltfreundliche Anlagen zu ersetzen. Derzeit betreibt die Bremer SWB an drei Standorten in der Stadt Kohlekraftwerke.
Die Bremer Grünen wollen sich von solchen Bildern verabschieden: Der rauchende Schornstein eines Kohlekraftwerks.
“Mit einer zukunftsfähigen Energie-Politik sind Kohlekraftwerke nicht vereinbar”, sagen die Bremer Grünen. Derzeit entstünden neue Anlagen, die das Abschalten der alten Kraftwerke, wie zum Beispiel den “Block 5” im Kraftwerk Hafen, und das uralte und marode Kohlekraftwer in Bremen-Farge, ermöglichen.
Bremen- Nord: Pannenserie im Kraftwerk Farge geht weiter-
wieder Fallout
Aus Sicht des Kraftwerks-Betreibers, der SWB, ist das nicht ganz so einfach: Seit dem Abschalten von acht Atomkraftwerken könne man nicht gänzlich auf die bestehenden Kohlekraftwerke verzichten, so eine Sprecherin. Die Energie müsse sicher, umweltfreundlich aber auch bezahlbar bleiben.
Grüne wollen weniger Nachtflüge
Weiteres Thema der Klausurtagung war der Flugverkehr in Bremen: In einem Beschluss fordern die Grünen jetzt höhere Gebühren für Nachtflüge. Sie wollen damit am Bremer Flughafen ein Anreiz-System schaffen, damit die Fluggesellschaften die Nachtruhe einhalten. Aus Sicht der Grünen sollen die Gebühren des Flughafens für Starts und Landungen so gestaffelt werden, dass lautere Maschinen prinzipiell mehr zahlen müssen.
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER
BREMEN_NORD: Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Peter
Nowack hat ein Problem?
Wird Nowack zu einem Sicherheitsrisiko?
Wird Facebook Nowacks Schicksal?
Nowack nur ein weiterer Dummschwätzer auf Facebook?
Blumenthal. “Frauenfeindlich, sexistisch und stumpf” – so bewertet Brigitte Melinkat öffentliche Bemerkungen des Blumenthaler Ortsamtsleiters Peter Nowack im sozialen Netzwerk Facebook. Der Zorn der stellvertretenden Bremer Frauenbeauftragten richtet sich gegen dort aufgeschriebene Witze und einen privaten, aber öffentlich zugänglichen Austausch über eine Feierstunde für die Gymnastik-Damen des Blumenthaler TV. Ihrer Meinung nach schadet Nowack damit dem Ansehen seines Amtes. Sie wertet sein Verhalten als ein Dienstvergehen, hat darum die Seiten kopiert und an das Rathaus geschickt. Nowack wurde nun von der Senatskanzlei um Stellungnahme zu den Vorwürfen aufgefordert.
viaBlumenthals Ortsamtsleiter gerät unter Druck | WESER-KURIER.
contrAtom Informationsnetzwerk gegen Atomenergie: Störfall-Report für September 2011
Störfall-Report für September 2011.
Störfall-Report für September 2011
Störfälle in deutschen Anlagen
06.09.2011 – Keine Auswirkungen: Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2
Kurzschluss: Zwischenfall am Atomkraftwerk Philippsburg 2 – Wie erst jetzt bekannt wurde, kam es am 29. August 2011 im Atomkraftwerk Philippsburg Block 2 zum Ausfall einer Zwischenkühlpumpe.
Einstufung nach INES: N – Meldekategorie: 0 -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37239
07.09.2011 – Gundremmingen Block C: Funktionsstörung eines Sicherheits- und Entlastungsventils
Am 4. September 2011 blieb während einer wiederkehrenden Prüfung im ungestörten Leistungsbetrieb von Block C ein Sicherheits- und Entlastungsventil einer dampfführenden Leitung zur Turbine fehlerhaft geschlossen.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37409
09.09.2011 – Kernkraftwerk Brokdorf: Austausch eines Schalters
Im Kernkraftwerk Brokdorf wurde im Rahmen einer Wiederkehrenden Prüfung am 6. September 2011 festgestellt, dass die zuvor eingeschaltete Nachkühlpumpe sich nicht wieder von der Warte ausschalten ließ.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37384
15.09.2011 – Neckarwestheim II: Abweichungen an elektrischen Sicherungen von Baugruppen festgestellt
Im Block II des Kernkraftwerks Neckarwestheim (GKN II) wurden im Rahmen einer systematischen Überprüfung Abweichungen an der Ausführung elektrischer Sicherungen an leittechnischen Baugruppen festgestellt.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37387
19.09.2011 – Panne im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel
Im abgeschalteten Atomkraftwerk Krümmel (Geesthacht) hat es erneut einen Zwischenfall gegeben. Wegen einer defekten Spule in einem Schalter habe sich ein Absperrventil in einem dreifach vorhandenen Rückfördersystem nicht automatisch geöffnet, wie das Kieler Justizministerium als Atomaufsichtsbehörde und der Betreiber Vattenfall am Montag mitteilten.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37378
20.09.2011 – Philippsburg-1: Störung in der Ansteuerung einer Armatur eines Kühlsystems
Im abgeschalteten Block 1 des Kernkraftwerks Philippsburg (KKP 1) ist bei einer geplanten Routinekontrolle ein Defekt in einer Elektronikbaugruppe festgestellt worden.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37386
27.09.2011 – Falsch eingebaute Feinsicherungen in den AKW Krümmel und Brunsbüttel
Falsch eingebaute Feinsicherungen sind in den beiden abgeschalteten Atomkraftwerken Brunsbüttel und Krümmel entdeckt worden. Die nicht spezifikationsgerechten Baugruppen wurden ausgetauscht, wie das für Reaktorsicherheit zuständige Kieler Justizministerium mitteilte.
Einstufung nach INES: 0 – Meldekategorie: N -> http://www.contratom.de/nachrichten/?id=37516
Rätselhafte Rinderseuche Botulismus: Gefährlich auch bei Menschen? – ZDF.de
Gefährlich auch bei Menschen? – ZDF.de.
Schaum vorm Maul, die Hinterläufe knicken ein, die Rinder liegen apathisch im Stall. Immer mehr Kühe in ganz Deutschland leiden an einer neuen Krankheit – dem “Chronischen Botulismus”. Die Ursachen der Krankheit sind unter Wissenschaftlern umstritten. Ihre Auswirkungen aber sind fatal.
Ganze Herden sterben qualvoll. Einige Wissenschaftler sagen sogar, dass sich auch Menschen anstecken können. Die Politik ist ratlos, die Betroffenen werden allein gelassen und beim Verbraucher landet Milch und Fleisch von kranken Tieren auf dem Tisch.
Milch und Fleisch von kranken Tieren?
Tepco opfert Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek
Arbeiter in Fukushima – Frontal21 – ZDFmediathek – ZDF Mediathek.
Mangelhaft ausgebildet, ungenügend ausgerüstet – so schickt TEPCO Arbeiter in das havarierte Atomkraftwerk von Fukushima. Mit umgerechnet rund 1000 Euro pro Arbeiter und Tag kalkuliert der Stromkonzern. Bei den zumeist über Sub- und Subsubunternehmen angestellten Arbeitern kommen in manchen Fällen nicht einmal 100 Euro an. Die Katastrophe in dem Kraftwerk habe ihnen alles genommen, erzählen drei Arbeiter Frontal21. [Video starten]
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de
Ausgebeutet für das iPhone – ZDF.de.
Wie Apple in China produzieren lässt
Bei Apple laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren:
Eines der profitabelsten Unternehmen der Welt stellt heute sein
neues iPhone 5 vor und die Technik-Welt schaut gebannt nach
Kalifornien. Auch dank des iPhones feiert Apple Rekordumsätze.
2011 wurde es bisher weltweit 55 Millionen Mal verkauft. Doch Kritiker klagen an: Arbeiter in Asien – vor allem in China – bauen die Produkte mit dem Apfel-Logo unter schwersten Bedingungen zusammen. Skandale erschüttern die beauftragten Fabriken.
Arbeitsgesetze permanent verletzt
Der Industriesoziologe Boy Lüthje vom Institut für Sozialforschung in Frankfurt am Main berichtet im Frontal21-Interview von den Arbeitsbedingungen, unter denen die Produkte des Hightech-Konzerns Apple hergestellt werden.
AWD droht neue Klagewelle- Maschmeyer`s Nachfolger machen weiter, wie gehabt?
AWD droht neue Klagewelle – BSZ Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. – lifePR.
AWD droht neue Klagewelle
AWD kassierte bei einigen vertriebenen Fonds mehr als 15 % Provision!
(lifepr) Dieburg, 28.09.2011, Allerdings läuft die Zeit für den AWD, denn in vielen Fällen droht Verjährung zum 31.12.2011 Dem Finanzvermittler AWD droht nach Informationen der ARD-tagesschau vom 28.09.2011 unter Bezugnahme auf einen Bericht von NDR-Info eine neue Klagewelle.
Bei den Medienfonds IMF 1 und IMF 2 sowie bei mehreren Falk – Fonds, insgesamt bei rund 20 Fondsprodukten hat der AWD, so NDR-Info, Provisionen von mehr als 15 % bis zu 20 % kassiert. Sofern die Kunden hierüber nicht aufgeklärt wurden, haftet der AWD auf Schadensersatz.
Hoffnung für Tausende geschädigte AWD-Kunden
Der AWD hat nach Informationen von NDR Info bei vielen Fondsprodukten offenbar massiv gegen Provisionsvorschriften verstoßen. Den neuen Erkenntnissen zufolge könnten Tausende Anleger doch noch gerichtlich gegen den Konzern vorgehen, bevor ihre Fälle verjähren
Brisanter Vorwurf: Keine ordnungsgemäße Beratung
Provisionen bis zu 20 Prozent
Anwalt Thiel: “Vertriebspraxis war brutal”
GORLEBEN: ContrAtom: Atomgegner: Strahlenmessungen um Gorleben gefälscht
Atom: Atomgegner: Strahlenmessungen um Gorleben gefälscht –
Deutschland – FOCUS Online – Nachrichten.
Schwere Vorwürfe gegen Gorleben-Betreiber: Atomexperten der Bürgerinitiative Umweltschutz werfen der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) vor, Strahlenmessungen rund um das Atommülllager gefälscht zu haben.
Ein seit 2004 genutzter sogenannter Nullpunkt zur natürlichen Gammastrahlung sei nicht nur in direkter Nähe des Zwischenlagers ermittelt worden. Zusätzlich seien auch Werte gemessen worden, während dort die ersten Castoren eingelagert gewesen seien, sagte Wolfgang Kallen von der BI am Mittwoch in Hannover. „Das ist wissenschaftlich dilettantisch.“ Zudem sei es nicht zulässig, da sich die Jahresdosis durch die Einlagerung der Castoren seit 1997 stetig erhöht habe. Die BI beruft sich auf veröffentlichte GNS-Betriebsberichte.
Die Bürgerinitiative hat bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg wegen „unerlaubter Freisetzung ionisierender Strahlung“ Strafanzeige gegen den Betreiber gestellt. Sie klagt unter anderem gegen die Umlagerung von Castoren im Behälterlager und die mögliche Überschreitung des Grenzwertes in diesem Jahr.