Wutbürger-Nachrichten: Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Der letzte Zeitzeuge eines Unrechtsstaates
Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Der letzte Zeitzeuge eines Unrechtsstaates
Bremen: Ludwig Baumann, der letzte noch lebende ” Unbekannte Deserteur” wird heute 90 Jahre alt ! Als letzter Zeitzeuge eines Unrechtsstaates noch heute aufklärend aktiv unterwegs.
ist ein letzter Zeuge, einer der letzten überlebenden Wehrmachtsdeserteure.
verließ die Todeszelle im April 1943, aber nur um in andere Trakte der Hölle weitergeschickt zu werden:
KZ Esterwegen, Wehrmachtsgefängnis Torgau, Bewährungsbataillon 500 an der Ostfront.
Sein politisches Engagement setzte Anfang der 80er Jahre mit der Friedensbewegung ein. 1990 gründete Ludwig Baumann mit damals noch gut 30 Mitstreitern im Lidice-Haus in
Bremen – St. Magnus den Bundesverband Opfer der NS-Militärjustiz, dessen beharrliche Aufklärungsarbeit in ein Gesetzgebungsverfahren mündete.
2002 – 60 Jahre nach Baumanns Todesurteil – erklärte der Bundestag die Schandurteile der NS-Militärrichter für null und nichtig.
Ludwig Baumann hat seit Gründung der Bundesvereinigung nicht nur politische Erklärungen abgegeben.
Er wirft sein ganzes Leben in die Waagschale, spricht offen über Schmerz, Verdrängung und Schuld.
Er erzählt, wie er nicht auf die Beine kam im Wirtschaftswunderdeutschland, sondern das Erbe seiner Eltern vertrank.
Wie er sich, nachdem seine Frau bei der Geburt des sechsten Kindes starb, mühsam vom Alkohol löste, Hilfe annahm, die Kinder allein großzog.
Dass es seine Kinder belastete, immer wieder mit den Erlebnissen des Vaters konfrontiert zu werden.
Er sagt das vor der Presse, vor Schulklassen und Politikern.
So sehen die Folgen der Folter und des erlittenen Unrechts aus.
Diese Aufrichtigkeit bewirkt Glaubwürdigkeit.
„ Alte Kameraden“ glauben bis heute, Desertion sei ein strafwürdiger Verrat.
In nur wenigen Jahren wandelte sich die öffentliche Meinung über Wehrmachtsdeserteure.
Glaubten 1990 die Bundesbürger mehrheitlich, dass sie Feiglinge und Straftäter seien, hielt sie bereits fünf Jahre später ein Drittel für Widerständler, ein Zehntel für Helden, und 90 Prozent waren für ihre Rehabilitierung.
Der Bundestag brauchte bis 2002, im Fall der »Kriegsverräter« bis 2009,
um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, bis dahin waren die Menschen verachtenden Nazi – Urteile „ rechtskräftig“ und die Verurteilten galten als „ vorbestraft “ mit allen bekannten Konsequenzen?
So sehen die Folgen der Folter und des erlittenen Unrechts aus, man blieb in der BRD »Kriegsverräter« bis 2009!!!
Die Annahme des Bundesverdienstkreuzes hat Ludwig Baumann u. a. deshalb abgelehnt, „weil ich keinen Orden haben will, den auch ehemalige Nazis tragen.“
Die andere „ Deutschen Helden“ genossen, nach dem Kriegsende, den „ Dank des Vaterlandes“, der sich ausdrückte in gesellschaftlicher Anerkennung, Versorgung und Rückkehr in den Vorkriegs- Status?
Hitlers enger Vertrauter und Freund, Albert Speer,Reichsminister für Bewaffnung und Munition ,verkaufte, nach dem Krieg und nach Abbüßen seiner „ Strafe“ seine Autobiografie für 600 000 DM an die Presse!
Ein allgemeines öffentliches Interesse in der BRD trieb den „ Lohn“ für diese spätere Profilierung eines NS –Reichsminister für Bewaffnung und Munition in diese astronomische Höhe.
Später verkaufte Speer über das Kölner Kunsthaus Lempertz
Kunstobjekte und Gemälde, die offensichtlich aus jüdischem Besitz stammen, so konnte er nach dem Krieg ein sorgenfreies Leben führen?
Link:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1495352/Speers-Täuschung
Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER
Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.
Giftmüll in Bremen
Bremer Giftmüll-Skandal:
Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,
Blumenthal verbrannt?
Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.
Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.
Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.
Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.
Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.
Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?
Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.
Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?
Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen
Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.
Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!
Bremen: Facebook-Affäre- Nowack: Nicht bei allen Frauen kommt Nowack an.Sportlerinnen auf Nowacks Seite | WESER-KURIER
Bremer Facebook-Affäre um den Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack:
Die Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord sind der Meinung:
Ortsamtsleiter Nowack muss zurücktreten!
Die Bremer Frauen Union etwa fordert Konsequenzen “nach der Veröffentlichung frauenfeindlicher Einträge”.
Wie berichtet, hat Melinkat öffentliche Bemerkungen des Ortsamtsleiters unter anderem zu einer Feierstunde für die Gymnastik-Damen auf der Internetplattform Facebook als sexistisch angeprangert.
Unterstützung bekommt Nowack derweil von seinen Facebook-Freunden. “Peter, durchhalten”, lauten viele Kommentare.
Auch Parteifreundin Margitta Schmidtke “drückt die Daumen”.
Nicht bei allen Frauen kommt Nowack an.
Sandra Ahrens und Bettina Hornhues von der Frauen Union erwarten eine öffentliche Entschuldigung von ihm.
Beide kündigten am Sonntag an, dass sich der Gleichstellungsausschuss auf Antrag der CDU mit der Verfehlung befassen werde. Gleichzeitig will Ahrens die Senatskanzlei auffordern, einen Verhaltenskodex für den Umgang mit sozialen Netzwerken für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes aufzustellen.
viaSportlerinnen auf Nowacks Seite | WESER-KURIER.
Bremen-Blumenthals Ortsamtsleiter und Facebook-Fan Nowack gerät unter Druck | WESER-KURIER « marninews
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER
Die Bürger und Bürgerinnen in Bremen-Nord sind der Meinung:
Ortsamtsleiter Nowack muss zurücktreten!
- Ein Ortsamtsleiter, geprägt von einem manifestierten Minderwertigkeitsgefühl, der ständig öffentlich versucht dieses durch ein spät pubertierendes Machogehabe zu kompensieren, hat im Öffentlichen Dienst keine Berechtigung.
- Ein Ortsamtsleiter mit einem derartig schrägen Weltbild indem Anstand und Würde nicht vorkommen, darf ein solches Amt nicht bekleiden.
- Ein Ortsamtsleiter ohne Unrechtsbewusstsein und den offenbar erheblichen Defiziten in der Außenwahrnehmung sollte zurücktreten.
- Nowacks Facebook-Freunde sollten Nowack nicht „ zum Durchhalten“ auffordern, sondern ihn darin bestärken sofort zurück zu treten, um das öffentliche Amt, das Nowack z.Z. innehat, nicht zu beschädigen!
- Ortsamtsleiter Nowack könnte die freiwerdende Zeit nutzen, um sich in professionelle, helfende Hände zu begeben.
BREMEN-NORD: Der König von Blumenthal hebt ab! Blumenthaler Ortsamtsleiter BillyBoy Nowack in der Kritik | WESER-KURIER
BREMEN-NORD: Der König von Blumenthal hebt ab! Blumenthaler Ortsamtsleiter BillyBoy Nowack in der Kritik | WESER-KURIER
Der König von Blumenthal hebt ab!
Artikel im WK- Die Norddeutsche, Freitag, 7. Oktober, Nr. 234, Seite 1
Die „Facebook-Affäre“ ist nicht der erste Missgriff von Peter Nowack/
Eine Analyse von Jürgen Theiner
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER.
Disziplinarverfahren gegen Blumenthals Ortsamtsleiter
Blumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER
Peter Nowack hat ein Problem?
Blumenthal. Peter Nowack kam wie gerufen. Als 2009 in Blumenthal ein neuer Ortsamtsleiter gesucht wurde, da schrieb sich das Anforderungsprofil von selbst. Gebraucht wurde ein tatkräftiger und ideenreicher “Bürgermeister”, der den kriselnden Stadtteil voranbringt. Peter Nowack ist so ein zupackender Typ. Wer zupackt, greift auch mal daneben. In Nowacks Fall passiert das indes zu häufig. Sein jüngster Schnitzer bringt ihm nun ein disziplinarrechtliches Verfahren ein.
Anecken, wo’s nur geht
Die Grenze zur Lächerlichkeit war erstmals überschritten, als sich Peter Nowack öffentlich darüber entrüstete, nicht zum offiziellen Auftakt des Vegesacker Herbstmarktes eingeladen worden zu sein. Als Urheber dieses vermeintlichen Affronts hatte Nowack seinen Vegesacker Ortsamtsleiter-Kollegen Heiko Dornstedt ausgemacht. Der konnte nur seine Unschuld beteuern und auf den gekürzten Etat der Schausteller verweisen. Allgemeines Stirnrunzeln.
viaBlumenthaler Ortsamtsleiter in der Kritik | WESER-KURIER .
Peter, Du bist nicht allein?
BremenROT/grün : Aktionsbündnis “Fort Bildung” und „Bremer Bündnis für Bildung“ fordern beim Picknick auf dem Bremer Marktplatz bessere Lernbedingungen.
Schüler picknicken mitten auf dem Marktplatz | WESER-KURIER
BremenROT/grün :
Aktionsbündnis “Fort Bildung” und „Bremer Bündnis für Bildung“
fordern beim Picknick auf dem Bremer Marktplatz
bessere Lernbedingungen.
Bremen. Rund 30 Schüler haben am Freitagnachmittag eine Picknick-Decke auf dem Marktplatz ausgebreitet, um ihren Forderungen nach besseren Lernbedingungen Nachdruck zu verleihen. Dafür haben sie jetzt Unterstützung bekommen – von ungewöhnlicher Seite.
Jugendorganisationen der Parteien, die Bremer Elternvertreter und die Gewerkschaft Wissenschaft und Erziehung, die Lehrer des Alten Gymnasiums solidarisieren sich mit dem Bremer Schülerkollektiv!
Nur die Bremer Grüne Jugend hält sich auffällig zurück?
Parteiraison oder ganz einfach verschlafen?
Bildungsnotstand begegnet ROT/grün mit Lehrerstellen-Abbau?
Bremen; Jens Eckhoff will 100 000 € von der Bremer Gewoba – Streit um Makler-Honorar -Der nächste Bremer will Millionär werden? Radio Bremen
Jens Eckhoff verklagt Bremer Gewoba – Streit um Makler-Honorar – Radio Bremen.
Jens Eckhoff braucht Geld!
Eckhoff will 100 ooo € von der Bremer Gewoba,
die weiß aber nicht warum und wofür?
Der ehemalige Bremer Bausenator Jens Eckhoff (CDU) klagt gegen das Bremer Wohnungsbauunternehmen Gewoba. Dabei geht es nach Informationen von Radio Bremen um ein Maklerhonorar. Eckhoff fordert es, die Gewoba will aber offenbar nicht zahlen.
Eckhoff war nach seiner Zeit als Politiker zunächst Geschäftsführer eines Windenergieunternehmens und hatte sich danach mit einer Firma für Projektentwicklung selbständig gemacht. Beim Bau eines Seniorenheimes vermittelte er zwischen der Gewoba und einem großen Betreiber von Pflegeheimen. Für diese Vermittlung verlangte er im Nachhinein rund 100.000 Euro Honorar.
Gewoba hält Forderung für unberechtigt
Die Gewoba weigerte sich zu zahlen. Auch ein Kompromissvorschlag mit einer deutlich verringerten Forderung wurde vom Vorstand des Unternehmens abgelehnt. Die Begründung: Eine Vermittlung gegen Honorar sei vertraglich nicht vereinbart gewesen. Dass Eckhoff zu seiner Zeit als Bremer Bausenator selbst Vorsitzender des Aufsichtsrates gewesen ist, habe bei der Entscheidung keine Rolle gespielt, heißt es aus Unternehmenskreisen. Für eine Stellungnahme war keine der Konfliktparteien erreichbar.
Piraten wollen Kurs nehmen auf mehr Bürgernähe: Endlich nicht mehr “Sonstige” | WESER-KURIER
Piraten wollen Kurs nehmen
auf mehr Bürgernähe
Bremer Piraten bejubeln den Berliner Erfolg!
Die Piraten sind auf dem Vormarsch!
Forderung nach Offenheit und Transparenz!
Bremer Piraten im Aufwind?
Jüngere Bürger wenden sich den Piraten zu!
Bremer Grüne wandern zu den Piraten.
Klarmachen zum Entern?
Endlich auch ein frischer Wind in Bremen?
BremenROT/grün verschläft die Zeichen der Zeit,
streicht Bürgerbeteiligungen, Runde Tische und Lehrerstunden?
Nur weiter so, die Schuldenuhr tickt und
ROT/grün macht sich unbeliebt bei den Bremer Bürger und Steuerzahler.
Bremen. Ein paar Sekunden herrscht Schweigen. Alle starren auf die Leinwand. Dann kennt der Jubel keine Grenzen. “Unfassbar”, “das kann doch gar nicht sein”rufen Piratenpartei-Mitglieder und Sympathisanten in der Geschäftsstelle an der Daniel-von-Büren-Straße durcheinander. Die Piratenpartei ist gerade zum ersten Mal in ein Landesparlament – das Berliner Abgeordnetenhaus – eingezogen. 9 Prozent zeigt der Wahlbalken um kurz nach 18 Uhr. Sekt wird ausgeschenkt, einige schütteln ungläubig den Kopf und verfolgen schweigend die Berichterstattung.
viaEndlich nicht mehr “Sonstige” | WESER-KURIER.
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2011/09/die-piraten-sind-auf-dem-vormarsch.html
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2011/02/gullicom-news-view-wahlwerbung.html
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2010/12/wikileaks-die-wahre-geschichte-piraten.html
Bremen ROT/grün: Ein dreister Wählerbetrug und der perfide Kampf gegen die eigenen Bürger? Seehauser fühlen sich von Politik und Verwaltung betrogen.Verkehrsbehörde muss Gutachten nachliefern | WESER-KURIER
Bremen ROT/grün: Ein dreister Wählerbetrug und der
perfide Kampf gegen die eigenen Bürger?
Seehauser fühlen sich von Politik und Verwaltung
betrogen.
Verkehrsbehörde muss Gutachten nachliefern
Bremen. Wenige Wochen vor der Gerichtsverhandlung über den Autobahntunnel bei Seehausen muss die Verkehrsbehörde von Senator Joachim Lohse (Grüne) kräftig nacharbeiten. Nach Informationen dieser Zeitung liegt dem Ressort eine lange Anforderungsliste der Bundesverwaltungsrichter vor. Anscheinend stehen dem Gericht in Leipzig nur sehr lückenhafte Unterlagen zur Verfügung. Die Richter wollen unter anderem eine Darstellung, wie der Tunnel in seiner ursprünglich geplanten Form – nach den Zusagen des Senats von 1993 – ausgesehen hätte.
viaVerkehrsbehörde muss Gutachten nachliefern | WESER-KURIER.
Bremen: A281-Tunnel- „ROT/grüner Senat muss die Seehauser ernst nehmen“
http://bremer-stadtschreiber.blogspot.com/2011/09/bremen-rotgrun-ein-dreister.html