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Bremen-Vegesack: Kosten für den umstrittenen Tunnelbau verdoppeln sich | WESER-KURIER

Kosten für Tunnelbau verdoppeln sich | WESER-KURIER.

Bremen-Vegesack: Kosten für den umstrittenen

Tunnelbau verdoppeln sich?

Kritiker und Bund der Steuerzahler fühlen sich

bestätigt!

Die Bürger in Bremen-Nord sind entsetzt!

 

Vegesacker Tunnel

 

Vegesack. Der Bau des umstrittenen Sedanplatz-Tunnels wird doppelt so teuer wie geplant. Die Kosten für das Projekt belaufen sich inzwischen auf 753.000 Euro. Das geht aus nichtöffentlichen Unterlagen für die Wirtschaftsdeputation hervor, die am morgigen Mittwoch über dieses Thema berät. Der Bund der Steuerzahler prangert die Planung als unseriös an.

Politiker und Bürger werden mal wieder hinters Licht geführt und die waren Baukosten stehen erst fest, wenn der unnötige Tunnel dann irgendwann mal fertig ist!
Standesamt lässt grüßen!

 

10/11/2011 Posted by | Bremen ROT/grün, Die Seitenwechsler, Empört Euch!, gegen Vorratsdatenspeicherung, lobbycontrol, Mehr Demokratie, onlineaktivisten, OpenLeaks, real-democracy, Steuergeldverschwendung, Widerstand | , , , , , , | Leave a comment

Bremer Giftmüll-Skandal: Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt?- Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER

Umweltressort zeigt Entsorger an | WESER-KURIER.

Giftmüll in Bremen

Bremer Giftmüll-Skandal:

Werden 200 000 Tonnen Giftmüll in Bremen-Nord,

Blumenthal verbrannt?

 

Bremer Giftmüll-Skandal bei Nehlsen

Es ist ein gefährliches Gemisch, das in den Fässern auf dem Nehlsen-Gelände lagert.

Über die Herkunft der Fässer möchte das Unternehmen unter Berufung auf den Datenschutz weiterhin nichts sagen.

Bei Nehlsen würden jährlich rund 200.000 Tonnen giftiger Abfälle angeliefert, darunter auch extrem ätzende Stoffe, wie die in den besagten Fässern.

Die Bürger in Bremen und Bremen-Nord gehen davon aus, das diese 200 000 Tonnen Giftgemische aus Kostengründen, Standort nah in der Giftmüllverbrennung in Bremen-Nord, Blumenthal verbrannt werden.

Das wäre nach Meinung der Bürger in Bremen-Nord eine Menschen verachtende Umweltbelastung, die Rot/grün verantworten muss.

Die Nähe der Entsorger zur Politik lässt die Bürger in Bremen-Nord vermuten, die Kosten dieser Aktion übernimmt sicherlich wieder der Bremer Steuerzahler, Bremer kommt eh nicht von den Schulden herunter?

Eine steigende Krebsrate der Bevölkerung in den Stadtteilen Bremen-Nord, Blumenthal, Rönnebeck, Farge spricht eine eindeutige Sprache.

Bremer Politik wird von Industrie und Wirtschaft gesteuert, Anstand und Würde bleibt auf der Strecke, auch bei den Bremer Grünen?

Ronald-Mike Neumeyer :

 

Nehlsen Neumeier

 

Vom Ex-Senator zum Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen

Nehlsen Gruppe begrüßt den früheren Senator für Bau, Umwelt und Verkehr Ronald-Mike Neumeyer als neuen Geschäftsführer von Nehlsen Contracting GmbH & Co. KG in Bremen.

 

Wir Bürger in Bremen-Nord schütteln nur noch unsere Köpfe und senken die Häupter, deutlicher kann Lobbyismus nicht vorgeführt werden!

 

10/11/2011 Posted by | aCAMPadaBERLIN, Bremen ROT/grün, Die Seitenwechsler, Empört Euch!, lobbycontrol, Mehr Demokratie, Menschenrecht, onlineaktivisten, OpenLeaks, real-democracy, Steuergeldverschwendung, Umweltverschmutzung, Widerstand | , , , , , , , , | Leave a comment

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch: Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe « newshunter

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch: Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe « newshunter.
Late Night: Merkels große Euro-Werbeshow bei Günther Jauch – Nachrichten Fernsehen – WELT ONLINE.

Merkels große Werbeshow bei Günther Jauch.

Merkel zur besten Sendezeit in der ARD?

Deshalb war Merkel allein und zur besten Sendezeit in der 1. ARD-Reihe

 

 

 

 

 

ARD will 900 Millionen Euro mehr

Eineinhalb Milliarden extra

ARD und ZDF sorgen mit einer neuen Milliardenforderung für Ärger

Gebühren-Erhöhung: ARD und ZDF leiden unter Realitätsverlust

Grüne fordern von ARD und ZDF Aufklärung über Finanzbedarf

Einen Unsicherheitsfaktor gibt es bei dieser Berechnung: Von 2013 an wird die Gebühr voraussichtlich anders erhoben als bisher. Dann muss jeder Haushalt für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen, unabhängig davon, ob die Bewohner einen Fernseher ihr Eigen nennen oder nicht. Die Rundfunkkommission der Länder hat sich auf dieses neue System geeinigt, um sinkenden Einnahmen entgegenzuwirken. Kommt durch die Haushaltsabgabe mehr herein als erwartet, könnte die KEF im Nachhinein den monatlichen Beitrag senken, aber darüber wird es erst nach dem Start im Jahr 2013 Gewissheit geben. Bis dahin rechnen die Parteien je nach Interessenlage die Beiträge munter hoch und runter.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Länderparlamente dem neuen Modell erst noch zustimmen müssen. Der 15. neue Rundfunkstaatsvertrag hat erst sieben Parlamente passiert. In einigen hakt es. Das ist brisant, weil sein Vorgänger, der “14.”, mit Vereinbarungen zum Jugendmedienschutz in den Parlamenten von NRW und Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr glatt durchgefallen war.

09/26/2011 Posted by | lobbycontrol, Mehr Demokratie, onlineaktivisten | , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | Leave a comment

Bremen-Nord: Lürssen Werft: Kriegsschiffe für das Sultanat Brunei Darussalam « machtelite « keinews

Bremen-Nord: Lürssen Werft: Kriegsschiffe für das Sultanat Brunei Darussalam « machtelite « keinews.

 

Bremen-Nord: Lürssen Werft: Kriegsschiffe für das Sultanat Brunei Darussalam « machtelite

Lürssen geriet unlängst in die Schlagzeilen, nachdem sich Angela Merkel im ehemaligen sozialistischen Bruderstaat Angola für einen Deal mit „Grenzsicherungsbooten“ stark gemacht hatte, was sie unter anderem damit legitimierte, dass in Angola 2008 schließlich freie und demokratische Wahlen abgehalten wurden. Der Auftraggeber der Darulaman und der bereits gelieferten Patrouillenboote (Offshore Patrol Vessel), Darussalan und Darulehsan, sowie der vier Korvetten der Itjihad-Klasse, ist das Sultanat Brunei. Es liegt auf der Insel Borneo im Südchinesischen Meer und grenzt an Malaysia. Wahlen sind im Herrschaftsbereich des absoluten Monarchen Hassan al-Bolkiah weder frei noch demokratisch, sondern nicht vorgesehen. Der Sultan ist einer der reichsten Männer der Welt, sammelt tausende Luxusautos, steht auf Luxusyachten und goldene Wasserhähne. Seiner königlichen Sippe wurde mehrfach vorgeworfen Frauen zur Prostitution gezwungen zu haben. Brunei gilt laut des US-Außenministeriums gemeinhin als Ziel und Transitland von Zwangsarbeitern und Zwangsprostituierten:

viaLürssen Werft:Kriegsschiffe für das Sultanat Brunei Darussalam « machtelite.

09/18/2011 Posted by | Bremen ROT/grün, Empört Euch!, Mehr Demokratie, Menschenrecht, Nie wieder Krieg! | , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , | Leave a comment